Leistungsprofil

 

Das Spektrum der Behandlungsformen ist breit und umfasst rehabilitative, kurative sowie präventive Maßnahmen. Das höchste Ziel jeder Therapie ist zunächst die Schmerzlinderung oder im besten Falle Schmerzfreiheit. Die Techniken sind dabei etwas anders als beim Menschen da man einem Hund bekanntlich nicht sagen kann dass er nun ein Bein anzuwinkeln hat. Verschiedene Tricks wie beispielsweise das Einsetzen eines Trampolins oder Wackelbretts und Behandlungstechniken die speziell in der Hundephysiotherapie Einsatz finden werden von mir angewendet um Ihrem Hund die bestmöglichen Heilungs- und Linderungschancen zu geben. und wie z.B. Manuelle Techniken, bei denen durch Druck und Zug auf Gewebe und Muskulatur eingewirkt wird oder die Anwendung physikalischer Reize wie Wärme bzw. Kälte, elektrischer Strom, Magnetfeld. Passive und aktive Bewegungstherapien mobilisieren Gelenke und fördern den Muskelaufbau. Besondere Beachtung gilt immer der Schmerztherapie, da nur hierdurch die grundlegenden Ansätze für eine sinnvolle und effektive Behandlung ermöglicht werden.

 

Zum Leistungsprofil meiner Praxis zählen u.a.:

Massagen

Manuelle Therapie

Krankengymnastik

Bewegungs- und Gerätetherapie

Wärme- und Kältetherapie

manuelle Lymphdrainage

Elektrotherapie 

Iontophorese

Pulsierende Magnetfeldtherapie

Atemtherapie

Narbenbehandlung

Stretching

Training zur Eigenwahrnehmung des Hundes

Wellnessbehandlungen

Medi-Taping


Welche Therapieformen bei Ihrem Hund angewendet werden richtet sich nach dem Erkrankung Ihres Hundes und danach auf welche Therapien Ihr Hund gut anspricht. Es wird bei jeder Behnadlung neu entschieden da sich das Krankheitsbild im Laufe der Behandlung verändern kann und jeder Hund genau wie jeder Mensch anders auf eine Therapieform reagiert.

Die Therapieformen werden individuell nach Befund und Behandlungsziel eingesetzt, um für Ihren Hund eine optimale Förderung zu erreichen. Unterstützend empfehle ich in manchen Fällen Maßnahmen aus dem Bereich der Phyto-, Farb- und oder Aromatherapie.

Die Therapien sollen und können eine tierärztliche Behandlung nicht ersetzen, sondern sind ergänzende Therapieformen. Eine Abstimmung mit dem Tierarzt ist in vielen Fällen sinnvoll und zu empfehlen.